
Sub Health Coach Gabriele Gruber | Berlin
Zurück ins Gleichgewicht, bevor der Körper laut wird
Als Sub Health Coach begleite ich Sie dabei, die Warnzeichen Ihres Körpers frühzeitig zu erkennen und mit gezielter Unterstützung zu neuer Energie, innerer Balance und nachhaltigem Wohlbefinden zurückzufinden.

Frühe Warnzeichen des Körpers erkennen und ernst nehmen
Kennen Sie das? Sie sind nicht krank, fühlen sich aber auch nicht wirklich wohl.
Dieses Gefühl von nicht wirklich krank zu sein, sich aber auch nicht krank zu fühlen, nennt man das Sub Health Syndrom. Oft wird dieses Problem als „Befindlichkeitsstörung“ abgetan, bis man schließlich plötzlich krank wird.
Krankheiten entstehen selten über Nacht. Oft sind sie das Ergebnis einer Vielzahl an Belastungen, die sich über einen längeren Zeitraum summieren. Wer diesen Weg genau betrachtet, erkennt Muster – und genau darin liegt die Chance: Durch eine individuelle Analyse lässt sich eine gezielte Strategie entwickeln, um aus der Überlastung herauszufinden. Ein Ansatz, der so individuell ist wie Sie – fast wie eine Form der Präzisionsmedizin.
Wenn die Belastung zu groß wird –
Wie Umweltfaktoren unsere Gesundheit beeinflussen
Unsere moderne Lebensweise bringt viele Herausforderungen mit sich. Und immer mehr Menschen spüren die Auswirkungen direkt am eigenen Körper. Umwelttoxine, permanenter Stress, ständige Erreichbarkeit, der zunehmende Leistungsdruck sowie der Klimawandel belasten uns – körperlich wie seelisch. Hinzu kommt die persönliche Überforderung, die viele von uns im Alltag erleben.
Die Folgen zeigen sich immer deutlicher: Neben einer allgemeinen Erschöpfung nehmen auch chronische Erkrankungen zu, die in der klassischen Schulmedizin bisher kaum beachtet wurden. Dazu zählen etwa das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS / Chronic Fatigue Syndrome) sowie das TILT-Syndrom (Toxicant-Induced Loss of Tolerance). Betroffene leiden unter einer gestörten Entgiftungsfähigkeit des Körpers und reagieren zunehmend empfindlich auf Umweltreize – etwa auf bestimmte Lebensmittel, Duftstoffe oder Alltagschemikalien.
Auch Allergien, Autoimmunerkrankungen, Störungen in der Nährstoffverwertung und Regulationsprobleme treten immer häufiger auf. Darüber hinaus belasten Infektionserkrankungen wie Chlamydien, Toxoplasmose, Borreliose oder parasitäre Infektionen das Immunsystem zusätzlich.
Gemeinsam mit Ihnen finde ich Antworten auf Ihre Beschwerden – individuell, empathisch und mit einem ganzheitlichen Blick auf Ihre Gesundheit.
Verstehen, was hinter Ihren Beschwerden steckt
So arbeite ich als Sub Health Coach

Als Sub Health Coach nehme ich mir Zeit für Sie und für Ihre Geschichte. Ich höre aufmerksam zu, stelle gezielte Fragen und unterstütze Sie dabei, die möglichen Ursachen und Zusammenhänge Ihrer Beschwerden zu erkennen. Gemeinsam erarbeiten wir individuelle Lösungen, die wirklich zu Ihnen passen.
Im Mittelpunkt steht dabei immer Ihre persönliche Situation. Mein Blick auf Ihre Gesundheit ist ganzheitlich und fachübergreifend – so kann ich Sie auf Ihrem Weg zurück ins Gleichgewicht bestmöglich begleiten.
Ein wichtiger Teil der Analyse ist eine ausführliche Anamnese. Sie erhalten vorab einen detaillierten Fragebogen, den wir gemeinsam besprechen. Ergänzend arbeite ich mit einem spezialisierten Labor für Umweltmedizin in Cham zusammen. Dort sind vielfältige Laboruntersuchungen möglich – themenspezifisch oder individuell abgestimmt auf Ihre Fragestellung.
Gemeinsam finden wir Antworten auf Ihre offenen Fragen – fundiert, einfühlsam und individuell.
Was ich als Sub Health Coach für Sie analysiere
Der erste Schritt zu neuer Gesundheit ist das genaue Hinschauen: In einem ausführlichen Anamnesegespräch stelle ich gezielte Fragen zu Ihrer aktuellen Lebens- und Gesundheitssituation. Zur Vorbereitung erhalten Sie vorab einen detaillierten Fragebogen, den wir gemeinsam besprechen.
Ergänzend dazu biete ich in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten umweltmedizinischen Labor in Cham/Bayern Laboruntersuchungen an. Je nach Fragestellung können unterschiedliche Themenbereiche untersucht werden. Auch individuelle Analysen sind nach Absprache möglich, um ein möglichst genaues Bild Ihrer gesundheitlichen Situation zu erhalten.
Hierbei kann ich Sie als Sub Health Code unterstützen


Genetische Mikrobiomsanierung
Der Darm – Schlüssel für ganzheitliche Gesundheit
Unser Darm spielt eine zentrale Rolle für unser Wohlbefinden. Heute weiß man: Auch genetische Faktoren können dazu beitragen, dass Menschen ein erhöhtes Risiko für Übergewicht oder Typ-2-Diabetes entwickeln.
Wenn die Darmwand durchlässig wird – ein Zustand, der als Leaky-Gut-Syndrom bezeichnet wird – kann das vielfältige Beschwerden auslösen. Häufige Folgen sind Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln, Nährstoffmangel (Malabsorption) oder auch Verdauungsstörungen.
Auch enzymatische Ungleichgewichte können eine Fehlverdauung begünstigen und zu Reizdarm-Beschwerden führen. Nicht zu unterschätzen ist außerdem das sogenannte „Darmhirn“ – ein komplexes Nervengeflecht im Bauch, das stark auf Stress reagiert und unsere gesamte Gesundheit beeinflussen kann.
Mit gezielten Testverfahren schaffen wir in meiner Praxis in Berlin Klarheit und decken mögliche Ursachen für Ihre Beschwerden auf – für eine Behandlung, die nicht nur Symptome lindert, sondern an der Wurzel ansetzt.
„Alle Krankheit beginnt im Darm“ – Hippokrates /Arzt und Lehrer

Detox – Entgiftung / Toxikogenetik
Individuelle Entgiftungsfähigkeit verstehen und gezielt unterstützen
Unser Körper ist täglich mit einer Vielzahl an Schadstoffen und Umweltbelastungen konfrontiert – über die Luft, die Nahrung oder Medikamente. Damit wir diese Stoffe verarbeiten und ausscheiden können, braucht es eine gut funktionierende Entgiftung.
Durch eine gezielte Analyse der genetisch angelegten Entgiftungswege lässt sich erkennen, ob bestimmte Entgiftungsprozesse in Ihrem Körper eingeschränkt sind. Dieses Wissen hilft dabei, Ihre persönliche Verträglichkeit gegenüber Umweltgiften, Medikamenten oder Zusatzstoffen besser zu verstehen.
Auf Basis der Ergebnisse lassen sich individuelle Empfehlungen ableiten – etwa zur Unterstützung der körpereigenen Entgiftung oder zur Vermeidung bestimmter Belastungen. So kann eine Therapie deutlich wirkungsvoller gestaltet und besser auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden.

Pharmakogenetik / Medikamentenpass
Medikamente individuell verstehen – mit Hilfe der Pharmakogenetik
Die Pharmakogenetik ist ein Spezialgebiet der Genetik, das untersucht, wie unsere Gene die Wirkung von Medikamenten beeinflussen. Jeder Mensch reagiert anders auf Arzneimittel – unter anderem deshalb, weil genetische Unterschiede bestimmen, wie gut der Körper bestimmte Wirkstoffe verstoffwechseln kann.
Mit einer pharmakogenetischen Analyse lässt sich klären:
- Kann mein Körper dieses Medikament richtig verarbeiten?
- Ist die Dosierung für mich passend?
- Wirkt das Medikament wie gewünscht – oder belastet es mich dauerhaft?
Ein sogenannter Medikamentenpass, basierend auf Ihren genetischen Daten, ermöglicht eine individuell angepasste Auswahl und Dosierung Ihrer Medikamente. So lassen sich Nebenwirkungen minimieren und die Wirkung gezielt verbessern.
Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über diese Möglichkeit.

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Pharmakogenetische Tests helfen, Medikamente gezielter auszuwählen und passender zu dosieren – individuell abgestimmt auf Ihre genetische Ausstattung. Das spart Zeit, reduziert Nebenwirkungen und erhöht die Wirksamkeit Ihrer Behandlung.

Hoher BMI und Adipositas
Warum Gewicht nicht nur eine Frage des Willens ist
Der Body-Mass-Index (BMI) ist ein Maß, das das Körpergewicht ins Verhältnis zur Körpergröße setzt. Doch Gewicht und Körperzusammensetzung werden nicht nur von Ernährung und Bewegung beeinflusst – auch genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle.
Unsere Gene beeinflussen den Stoffwechsel, also wie effizient unser Körper Energie verbraucht und Fette verbrennt. Dadurch kann es zu individuellen Unterschieden kommen, wie gut Kalorien verwertet oder gespeichert werden.
Auch unsere genetische Veranlagung bestimmt, wie gut wir auf bestimmte Trainingsformen reagieren: Für manche Menschen ist Ausdauertraining ideal, für andere bringt Krafttraining mehr Erfolg. Und wenn klassische Diäten bei Ihnen nicht wirken, kann auch das genetisch bedingt sein.
Mit einem individuellen genetischen Profil lässt sich besser verstehen, was Ihrem Körper wirklich guttut – und welche Maßnahmen langfristig sinnvoll sind.
Sprechen Sie mich gerne an.

Bewegung und Sport
Bewegung – individuell verstehen, ganzheitlich nutzen
Bewegung ist einer der wichtigsten Faktoren für unsere körperliche und mentale Gesundheit. Sie kann das Risiko für viele chronische Erkrankungen deutlich senken, das allgemeine Wohlbefinden steigern und die Lebensqualität langfristig verbessern.
Was viele nicht wissen: Auch unsere genetische Veranlagung kann Einfluss darauf haben, wie unser Körper auf Bewegung reagiert. Studien zeigen, dass bestimmte Gene mit der Trainingswirkung, der Sportlichkeit und sogar mit der Verletzungsanfälligkeit in Zusammenhang stehen.
Manche Menschen sprechen besonders gut auf Ausdauertraining an, andere profitieren eher von Kraftsport – das kann genetisch bedingt sein. Ebenso kann die Regeneration nach dem Sport individuell sehr unterschiedlich verlaufen.
Trotz dieser Unterschiede gilt: Bewegung tut jedem gut. Entscheidend ist, die passende Form zu finden – abgestimmt auf die eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten.
Machen Sie Bewegung zu einem unterstützenden Teil Ihres Alltags – nicht zu einer zusätzlichen Belastung.


Herz und Galle
Herzgesundheit beginnt mit Wissen – und dem Blick auf Ihre Gene
Herz-Kreislauf-Erkrankungen entstehen nicht durch einen einzigen Auslöser – es sind viele Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. Neben Lebensstil und Umweltbedingungen kann auch unsere genetische Veranlagung einen entscheidenden Einfluss haben.
Bestimmte genetische Unterschiede erhöhen das Risiko für Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose oder Bluthochdruck. Mutationen in den Genen, die den Blutdruck, den Cholesterinspiegel, Entzündungsprozesse oder die Blutgerinnung steuern, können die Anfälligkeit für diese Erkrankungen begünstigen.
Doch dieses Wissen ist kein Schicksal – im Gegenteil: Wer seine genetischen Risikofaktoren kennt, kann frühzeitig und gezielt gegensteuern. Mit dem richtigen Lebensstil, medizinischer Begleitung und präventiven Maßnahmen lässt sich viel erreichen.
Hören Sie auf Ihr Herz – und handeln Sie rechtzeitig.

Alzheimer und Demenz
Früh erkennen, gezielt handeln – bei neurodegenerativen Erkrankungen
Erkrankungen des Gehirns wie Demenz nehmen in unserer Gesellschaft spürbar zu – besonders ab dem 65. Lebensjahr. Doch erste Veränderungen beginnen oft lange bevor die typischen Symptome auftreten.
Das persönliche Risiko und der Verlauf solcher Erkrankungen werden durch ein komplexes Zusammenspiel aus genetischen Veranlagungen und Umweltfaktoren beeinflusst. Eine zentrale Rolle spielt dabei die sogenannte Silent Inflammation – eine chronische, oft unbemerkte Entzündung im Körper.
Weitere belastende Faktoren können Gefäßentzündungen, genetisch bedingte Störungen der Blutgerinnung oder anhaltender Neurostress sein. All diese Prozesse können das Gehirn zusätzlich belasten und die Entwicklung neurodegenerativer Erkrankungen begünstigen.
Je früher man hinschaut, desto besser lässt sich gegensteuern.
Als Therapeutin berate ich Sie gern individuell und zeige Ihnen, welche Möglichkeiten der Prävention und Unterstützung für Sie sinnvoll sind.

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„Silent Inflammation“ bezeichnet eine chronische, unterschwellige Entzündung, die oft keine spürbaren Symptome verursacht – und daher lange unentdeckt bleibt.
Trotzdem kann sie im Hintergrund viele Prozesse im Körper negativ beeinflussen:
- Beeinträchtigung der Gehirnleistung
- Förderung von neurodegenerativen Erkrankungen
- Belastung des Immunsystems
- Begünstigung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Hinweis:
Solche Entzündungen lassen sich über gezielte Laborparameter erkennen – und mit einer individuell abgestimmten Therapie gezielt regulieren.

ADHS Aufmerksamkeitsdefizit – Hyperaktivitätssyndrom
ADHS – vielschichtig, individuell, genetisch mitgeprägt
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ist eine neurologische Störung, die häufig in Verbindung mit genetischen Einflüssen steht. Studien zeigen, dass bestimmte genetische Faktoren die Entwicklung von ADHS, insbesondere im Kindesalter, begünstigen können. Kinder, deren Eltern an ADHS leiden, haben ein deutlich erhöhtes Risiko, ebenfalls betroffen zu sein.
Vor allem Genvarianten, die mit der Funktion von Neurotransmittern und der Gehirnentwicklung in Verbindung stehen, wurden in diesem Zusammenhang identifiziert.
Doch auch andere Einflüsse spielen eine Rolle:
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Mikro- oder Makronährstoffmängel
- chronischer Stress oder sogenannter Neurostress
All diese Faktoren können das Erscheinungsbild und den Verlauf von ADHS beeinflussen.
Lassen Sie abklären, welche Ursachen bei Ihnen oder Ihrem Kind eine Rolle spielen – für eine gezielte und wirksame Unterstützung.

Allergie/Intoleranzen
Allergien verstehen – mehr als nur eine Frage der Veranlagung
Die Zahl der Allergien nimmt in industrialisierten Ländern seit Jahren deutlich zu – ein Phänomen, das viele Menschen betrifft und wissenschaftlich intensiv erforscht wird.
Lange Zeit ging man davon aus, dass vor allem die genetische Veranlagung für die Entstehung von Allergien entscheidend sei. Heute weiß man: Auch Umweltfaktoren spielen eine zentrale Rolle – sie können sowohl schützend als auch fördernd wirken.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Mikrobiom – also die Gesamtheit der Mikroorganismen in unserem Darm. Es stellt eine bedeutende Schutzbarriere dar. Studien zeigen: Eine hohe Vielfalt (Diversität) im Mikrobiom ist mit einem geringeren Allergierisiko verbunden.
In der Praxis treten oft mehrere Reaktionen gleichzeitig auf, z. B.:
- IgG-Unverträglichkeiten
- Malabsorption (gestörte Nährstoffaufnahme)
- IgE-vermittelte Allergien
Diese Prozesse können sich gegenseitig verstärken und sollten deshalb ganzheitlich betrachtet werden.
Ob Allergie, Unverträglichkeit oder gestörte Darmfunktion – eine gezielte Diagnostik bringt Klarheit und ermöglicht eine individuelle Behandlung.

Inflammation
Chronische Entzündungen verstehen – und gezielt gegensteuern
Chronische Entzündungen sind häufige, aber oft unterschätzte Auslöser verschiedenster Erkrankungen. Sie entstehen durch ein komplexes Zusammenspiel aus genetischer Veranlagung und äußeren Einflüssen – und können den Verlauf von Krankheiten wie Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Demenz negativ beeinflussen.
Unsere Gene bestimmen mit, wie unser Körper auf Entzündungen reagiert. Ist diese Regulation gestört, können sich Entzündungsprozesse unbemerkt verselbstständigen. Auch Umweltfaktoren wie Ernährung, Stress oder der individuelle Lebensstil beeinflussen die Aktivität entzündungsbezogener Gene.
Gerade bei einer genetischen Prädisposition ist eine personalisierte Diagnostik und Behandlung entscheidend, um gezielt vorbeugen oder regulierend eingreifen zu können.
Vermuten Sie eine chronische Entzündung? Ich unterstützt Sie dabei, den Ursachen auf den Grund zu gehen – für mehr Klarheit, gezielte Maßnahmen und neue Lebensqualität.

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Wussten Sie schon?
Chronische Entzündungen verlaufen oft still – also ohne akute Schmerzen – und bleiben deshalb lange unbemerkt.
Typische Anzeichen können sein:
- Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung
- Gelenk- oder Muskelschmerzen ohne klare Ursache
- Konzentrationsprobleme oder „Brain Fog“
- Häufige Infekte oder geschwächtes Immunsystem
- Verdauungsprobleme oder Hautreaktionen
Frühzeitige Diagnostik hilft, Risiken zu erkennen und gezielt gegenzusteuern – noch bevor ernsthafte Erkrankungen entstehen.

Lyme
Borreliose früh erkennen – mit modernen Testverfahren
Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist bei Borreliose entscheidend, um schwerwiegende Langzeitfolgen zu vermeiden. Klassische
Testverfahren stoßen hier jedoch oft an ihre Grenzen. Entweder wird zu früh oder zu spät getestet, oder das Immunsystem reagiert nicht wie erwartet, was zu falsch-negativen Ergebnissen führen kann.
Moderne Labortests ermöglichen heute deutlich präzisere Aussagen: Sie erfassen unter anderem die Aktivität sogenannter Effektorzellen, die eine akute Reaktion auf den Borrelien-Erreger anzeigen. Zudem geben sie Hinweise auf die Kompetenz des Immunsystems, also wie gut der Körper auf den Erreger reagiert.
Gerade weil Borreliose auch Jahre nach einem Zeckenbiss noch Beschwerden verursachen kann, ist eine sorgfältige Diagnostik besonders wichtig – vor allem bei unklaren oder chronischen Symptomen.
Hatten Sie in der Vergangenheit einen Zeckenbiss? Dann lassen Sie Ihre Situation professionell einschätzen – frühzeitig handeln kann entscheidend sein.

Human Aging
Gesund altern – und dem biologischen Alter aktiv begegnen
Das Altern ist ein vielschichtiger Prozess, der durch genetische Veranlagung, Umwelteinflüsse und den individuellen Lebensstil geprägt wird. Aktuelle Forschung im Bereich Langlebigkeit (Longevity) beschäftigt sich mit Strategien, die Alterungsprozesse verlangsamen oder sogar gezielt beeinflussen können.
Dabei stehen Faktoren wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, erholsamer Schlaf und ein guter Umgang mit Stress im Mittelpunkt. Verschiedene wissenschaftliche Ansätze und therapeutische Konzepte zielen darauf ab, nicht nur die Lebenserwartung zu erhöhen, sondern vor allem die Lebensqualität im Alter deutlich zu verbessern.
Ein tieferes Verständnis von Human Aging und den biologischen Grundlagen des Alterns ermöglicht es, gezielt gegenzusteuern – und den natürlichen Degenerationsprozessen aktiv zu begegnen.
Möchten Sie wissen, wie Sie Ihre Gesundheit im Alter gezielt fördern können? Lassen Sie sich beraten – individuell, präventiv und wissenschaftlich fundiert.

Mikroplastik/ Nanopartikel
Mikroplastik und Metallpartikel – unsichtbare Belastungen im Körper
Mikroplastik besteht aus winzigen Kunststoffpartikeln, die mittlerweile weltweit in der Umwelt nachweisbar sind. Sie gelangen über die Luft, das Trinkwasser, Nahrungsmittel oder auch über Kosmetika in unseren Körper. Dort können sie sich im Verdauungstrakt, in den Atemwegen oder im Gewebe ablagern.
Die Folgen: Mikroplastik kann Entzündungsreaktionen auslösen, das Immunsystem belasten und die natürliche Abwehrfunktion des Körpers stören. Besonders kritisch: Die Partikel binden an ihrer Oberfläche weitere Schadstoffe, was deren Wirkung zusätzlich verstärken kann.
Auch metallische Partikel, etwa aus Zahnmaterialien, Implantaten oder Gelenkersatz, stellen eine gesundheitliche Belastung dar. Zwar sind die Langzeitfolgen der dauerhaften Exposition gegenüber Mikroplastik und Metallpartikeln noch nicht vollständig erforscht – die allgegenwärtige Verbreitung jedoch ist alarmierend.
Der Nachweis dieser Partikel erfolgt über hochspezialisierte Mikroskopie-Verfahren. Ein Blick ins Mikroskop bringt Klarheit – und ist oft der erste Schritt zu gezielter Entlastung.

Neurostress und Burn Out
Neurostress erkennen – bevor der Körper streikt
Neurostress entsteht, wenn das Gleichgewicht unserer Stresshormone dauerhaft gestört ist – meist ausgelöst durch anhaltenden psychischen oder emotionalen Druck. Dieses Ungleichgewicht kann sich schleichend entwickeln und zeigt sich oft in Symptomen wie
- innerer Unruhe
- Schlafstörungen
- Konzentrationsproblemen
- Reizbarkeit
- oder einem Gefühl der dauerhaften Überforderung.
Bleibt Neurostress unbehandelt, kann er langfristig in einen Burnout münden.
Die gute Nachricht: Früherkennung und gezielte Prävention machen einen großen Unterschied. Dazu gehören
- ein bewusster Umgang mit Belastungen
- eine gesunde Work-Life-Balance
- Selbstfürsorge
- und individuelle Strategien zur Stressbewältigung.
Fühlen Sie sich dauerhaft gestresst oder unter Druck? Klären Sie frühzeitig, was hinter Ihrer Belastung steckt – für mehr Stabilität, innere Ruhe und Lebensqualität.

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Frühwarnzeichen von Neurostress & drohendem Burnout
Achten Sie auf folgende Anzeichen:
- Ständige Erschöpfung, auch nach dem Schlaf
- Innere Unruhe oder Nervosität
- Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen
- Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
- Gefühl von Überforderung oder Leere
- Rückzug aus dem sozialen Umfeld
Tipp:
Schon kleine Veränderungen im Alltag – bewusste Pausen, Bewegung, gute Ernährung und gezielte Entspannung – können helfen, aus dem Stresskreislauf auszusteigen.

Metabolisches Syndrom
Stoffwechsel verstehen – Gesundheit erhalten
Unsere metabolische Funktion umfasst alle Prozesse im Körper, die dafür sorgen, dass wir Nährstoffe aufnehmen, in Energie umwandeln und lebenswichtige Stoffwechselfunktionen aufrechterhalten.
Dazu gehören:
- die Verwertung von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen,
- die Versorgung mit Mikro- und Makronährstoffen,
- die Regulation des Blutzuckers,
- die Produktion von Hormonen,
- die Entgiftung schädlicher Substanzen
- sowie die Aufrechterhaltung eines stabilen pH-Wertes im Körper.
Ein Ungleichgewicht in diesen Prozessen kann langfristig zu Erkrankungen führen – oft, ohne dass zunächst eindeutige Symptome auftreten.
Deshalb gilt: Frühzeitiges Erkennen von Stoffwechselstörungen ist ein entscheidender Schritt zur Vorbeugung und Gesunderhaltung.
Lassen Sie Ihre Stoffwechselwerte regelmäßig überprüfen – idealerweise einmal pro Jahr.

Profil Umwelt
Unsichtbare Belastung – wie Umweltgifte unseren Körper beeinflussen
Umweltgifte gelangen tagtäglich über Luft, Wasser, Nahrungsmittel oder Pflegeprodukte in unseren Körper. Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide, Weichmacher oder industrielle Chemikalien können sich im Gewebe ablagern und dort nach und nach unsere Organe und Körpersysteme belasten.
Die Folgen:
- Entzündungen
- oxidativer Stress
- Zellschäden
- und ein erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen.
Langfristig kann die Belastung mit Umweltgiften zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen – etwa zu Hormonstörungen, neurologischen Beschwerden, Immunproblemen oder sogar Krebserkrankungen.
Eine bewusste, gesunde Lebensweise mit
- ausgewogener Ernährung
- ausreichend Schlaf
- und gezielten Maßnahmen zur Entgiftung
kann helfen, den Körper zu entlasten und die Selbstheilungskräfte zu stärken.
Manche Gifte benötigen jedoch mehr als nur Unterstützung – sie brauchen eine gezielte Ausleitung.
Fragen Sie sich: Was belastet Ihren Körper? Sprechen Sie mich gerne an.

Mitochondrienfunktion/ Energiebildung
Mitochondrien – Ihre Zellkraftwerke auf dem Prüfstand
Mitochondrien sind die Energiezentren unserer Zellen – sie produzieren die Energie, die unser Körper täglich braucht. Besonders energieintensive Bereiche wie die Muskulatur, das zentrale Nervensystem und das Herz enthalten eine große Anzahl dieser Zellkraftwerke.
Mit Hilfe moderner Analyseverfahren lässt sich die Energieproduktion der Mitochondrien gezielt untersuchen – z. B. über den
- Energie-Index
- die Darstellung der zellulären Atmung
- die AIP-Entwicklung (Adenosinphosphat-Stoffwechsel)
- sowie die Reserveatmungskapazität.
Mittels Live-Cell-Mikroskopie kann die Aktivität der Mitochondrien sogar direkt sichtbar gemacht und berechnet werden.
Symptome einer eingeschränkten mitochondrialen Funktion sind oft unspezifisch, aber belastend:
- Müdigkeit und Erschöpfung (z. B. CFS)
- Muskelschwäche
- neurologische Beschwerden
- verminderte Leistungsfähigkeit
- oder Herzrhythmusstörungen.
Energie ist Leben.
Wie steht es um Ihre zelluläre Energie? Finden Sie es mit meiner Unterstützung heraus – für mehr Kraft, Ausdauer und Lebensqualität.
Ganzheitlich verstehen, individuell begleiten
Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit – sie ist das Zusammenspiel vieler Faktoren: unserer Gene, unseres Stoffwechsels, unserer Umwelt, unserer Ernährung, unseres Lebensstils und nicht zuletzt unseres seelischen Wohlbefindens.
Auf dieser Seite haben Sie einen Einblick in wichtige Themen erhalten, die oft unentdeckt im Hintergrund wirken:
- Sub Health – der Zustand zwischen Gesundheit und Krankheit
- Chronische Entzündungen und Silent Inflammation
- Darmgesundheit, Mikrobiom, Allergien und Unverträglichkeiten
- Neurostress, Burnout-Prävention und mentale Belastung
- Genetische Einflüsse auf Stoffwechsel, Entgiftung und Medikamentenverträglichkeit
- Umweltgifte, Mikroplastik, Metallbelastungen
- Mitochondrien als Grundlage unserer Energie
- sowie Fragen der Langlebigkeit, Prävention und individuellen Gesundheit
Jeder Mensch ist einzigartig – und genauso individuell sollten auch Diagnostik und therapeutische Begleitung sein. Mein Ansatz als Sub Health Coach vereint fachübergreifendes Wissen, moderne Labordiagnostik, genetische Analysen und ganzheitliche Beratung, um die Ursachen Ihrer Beschwerden zu erkennen – und echte Lösungen zu entwickeln.
Sie möchten aktiv etwas für Ihre Gesundheit tun? Dann lassen Sie uns gemeinsam hinschauen. Für neue Energie, Klarheit – und mehr Lebensqualität.
Ich freue mich auf unser Gespräch.
Sie möchten einen Termin mit mir vereinbaren oder wünschen sich weitere Informationen? Dann schreiben Sie mir gerne eine Nachricht. Ich werde mich umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
Ich bemühe mich um eine sichere Datenübertragung und die von Ihnen gemachten Angaben werden per SSL verschlüsselt übermittelt. Dennoch kann die Datenübertragung im Internet Sicherheitslücken aufweisen. Daher bitte ich Sie, im Kontaktformular keine Daten zu übermitteln, die Ihre Gesundheit betreffen.
Wenn Sie mir über mein Kontaktformular eine Nachricht senden, werden die Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zur Bearbeitung Ihrer Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen von mir gespeichert. Ihre Daten gebe ich nicht ohne Ihre Einwilligung weiter. Bitte beachten Sie auch die weiteren Informationen zum Datenschutz und Widerrufhinweise.